El Questro, Moonshine Gorge
Gegen 12 Uhr bin ich in die Moonshine Gorge gewandert. Bereits nach 200 m erreicht man den ersten Badeteich. Hier säumen nur niedrige Felsen das Ufer und eine Schlucht ist noch nicht richtig erkennbar. Im weiteren Verlauf folgt der Weg dem Bachlauf und führt dabei teilweise über Sandbänke oder die Geröllflächen, die der Bach bei Hochwasser angespült hat. Leider ist der Weg hier ziemlich schlecht markiert, weshalb ich häufiger nach dem richtigen Weg suchen muss. Entlang des Weges sieht man verschiedene Palmen, viele Schmetterlinge und Libellen und zu meinem Erstaunen auch fleischfressende Pflanzen. Bis zum Ende des Wanderweges an einem weiteren großen Badeteich habe ich 1,5 Stunden gebraucht. Das Wasser im Teich ist erstaunlich kalt. Trotzdem tut die Abkühlung nach der Wanderung in der Mittagshitze gut. Für den Rückweg habe ich dann nur noch eine Stunde gebraucht und war gegen 15 Uhr wieder zurück am Parkplatz.




