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Murter Tag 1

www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 23.09.2021 von Bernd24.09.2021

Gegen 12 Uhr verlasse ich den Kanjon und mache mich auf den Weg zur Halbinsel Murter. Google schlägt eine Route durch’s Hinterland vor. Zuerst folgt die Straße dem Kanjon um dann später in die Schlucht abzusteigen. An einem kleinen Ort wird der Fluss schließlich überquert und es geht auf der anderen Seite wieder in vielen Serpentinen in die Berge hinauf. Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt mit Olivenhainen, Weinbergen und kleinen Feldern getrennt durch Trockenmauern. Nach gut 1:30 Stunden habe ich schließlich Murter erreicht. Als erstes fahre ich zum Strand Podvrške. Der kleine Campingplatz in der Nähe ist leider voll. Also schaue ich mich nur etwas um und fahre dann nach Jezera, wo es auch ein schönes Minicamp gibt. Leider ist auch das komplett belegt. Schließlich fahre ich zum Autokamp Plitka Vala in der Nähe von Betina . Das ist zwar ziemlich groß, liegt aber auch direkt am Meer. Das war eine gute Entscheidung, denn das kleine Restaurant dort hat sehr leckere Fischgerichte zu fairen Preisen.

Unterwegs nach Murter
Hafen von Tisno
Am Strand von Podvrške
Bucht von Kosirina
Dorade zum Abendessen

Murter Tag 2

www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 24.09.2021 von Bernd24.09.2021

Heute bin ich den ganzen Tag auf dem Campingplatz geblieben. Hab etwas die Sonne genossen und bin im Meer schwimmen gewesen. Der kleine Strand hier besteht sogar mal aus Sand bzw. feinem Kies, sehr angenehm verglichen mit den überwiegend recht groben Kiesstränden in Kroatien. Da sind Badeschuhe fast ein muß. Abends war ich wieder in dem guten Strandrestaurant am Campingplatz. Heute habe ich eine Fischsuppe und Tunfisch Steak gegessen.

Relaxen auf dem Campingplatz
Bucht von Betina
Am Strand
Fischsuppe und
Tunfisch Steak zum Abendessen
Abendstimmung

Krka Nationalpark

www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 25.09.2021 von Bernd27.09.2021

Heute morgen hab ich den Campingplatz um 9:30 verlassen und mich auf den 35 km kurzen Weg zum Krka Nationalpark gemacht. Leider leitet mich Google über eine Straße, die gerade gesperrt ist. Davor gibt es eine Straßensperre der Polizei und ich muss einen längeren Umweg in Kauf nehmen. Gegen 11 Uhr komme ich am Besucherzentrum an. Hier ist richtig was los und es sind auch mehrere Reisebusse voller Italiener dabei. Nachdem ich das 27€ teure Ticket gekauft habe, geht es mit den Shuttle Bus zu den Wasserfällen. Dort kaufe ich noch ein Ticket für eine Bootstour am Nachmittag. Danach laufe ich den Boardwalk durch das Gebiet des Skradinski Buk Wasserfalls. Irgendwie ist es mir immer gelungen Fotos ohne andere Touristen aufzunehmen. Dabei bin ich stellenweise von den geführten Gruppen der Italiener umgeben. Möchte nicht wissen wie das zur Hochsaison aussieht. In den Wasserläufen gibt es reichlich Forellen und andere Fische zu sehen. Wasservögel wie Schwäne und verschiedene Arten von Enten sind reichlich zu sehen. Nach ungefähr 2,5 km endet der Boardwalk am Fuß des großen Wasserfalls. Früher konnte man hier noch baden, heute ist es leider verboten. Nachdem ich einige schöne Fotos gemacht habe, ist es auch schon Zeit zum Bootanleger zu gehen. Ich habe die zwei Stunden Tour mit Besichtigung einer Klosterinsel gebucht. Die Fahrt über den aufgestauten Fluss ist sehr erholsam. Auf der Klosterinsel haben wir 30 Minuten Zeit für eine kurze Besichtigung. Die Gärten und die Klosterkirche sind sehenswert. Gegen 15 Uhr sind wir zurück am Bootsanleger und ich nehme den Shuttle Bus zurück zum Besucherzentrum. Da es noch recht früh ist beschließe ich zum zweiten Wasserfall, dem Roski Slap, zu fahren. Der Weg dorthin führt zuerst über eine Hochebene und steigt dann steil hinab in eine spektakuläre Schlucht. Dort ist allerdings noch nicht der Wasserfall und es geht auf der anderen Seite wieder hinauf auf die Hochebene. Einige Kilometer weiter geht es schließlich über viele Serpentinen hinunter zum Roski Slap. Dort ist alles so eng, dass ich kaum einen Parkplatz für das Wohnmobil finden kann. Der Rundweg über die Sinterterrassen der Krka ist sehr interessant aber leider ist der große Wasserfall nur vom Boot aus zu sehen. Gegen 17:30 bin ich zurück am Wohnmobil. Ich übernachte heute auf dem schönen Stellplatz in der Nähe des Besucherzentrums.

    Es gibt reichlich Fische in den Armen der Krka
    Die Sinterterrassen formen auch kleine Seen
    Blick auf den Wasserfall
    Wasservögel gibt’s hier reichlich
    Am Wasserfall
    Bootsfahrt auf der Krka
    Auf der Klosterinsel
    Die Klosterkirche
    Alte Mühle am Roski Slap
    Speisen über den Wassern
    Blick über die Sinterterrassen
    Abendstimmung über der Krka
    Die Straße quert eine spektakuläre Schlucht

    Split

    www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 26.09.2021 von Bernd27.09.2021

    Heute hab ich es ruhig angehen lassen und den Stellplatz am Besucherzentrum erst gegen 11 Uhr verlassen. Ich fahre nach Split um dort die Altstadt zu besichtigen. Gegen 13 Uhr habe ich Split erreicht und muss diesmal auf einem normalen Parkplatz parken. Es gibt genau zwei freie Plätze und ich quetsche mich irgendwie hinein. Von hier sind es nur wenige Minuten zur Altstadt, die zum großen Teil aus Resten des Palastes des römischen Kaisers Diocletian besteht. Die engen Gassen und historischen Gebäude sind sehr sehenswert. Auf dem Peristil, dem berühmten Innenhof vor dem Diocletianpalast, treffen sich alle Besucher. Viele Sehenswürdigkeiten sind von hieraus leicht zu erreichen. Ich besuche die Kirche, den Palast und den Tempel des Jupiter. Dann schlendere ich weiter durch die engen Gassen hinunter zur Riva, der Uferpromenade am Hafen. Dort esse ich einen Grillteller zum Mittagessen. Nach einem kurzen Abstecher an den Hafen gehe ich wieder zurück in die Altstadt und besichtige dort noch den Marktplatz mit dem alten Rathaus. Gegen 17 Uhr gehe ich zurück zum Parkplatz und fahre noch ein Stück Richtung Makarska Riviera, wo ich die nächsten zwei Tage übernachten werde.

    Grgur Ninski Statue am Eingang zur Altstadt
    Das goldene Tor
    Durch enge Gassen geht es zum Kaiserpalast
    Peristil, der Innenhof vor dem Diocletianpalast
    Die Römer sind immer noch hier
    Kathedrale des Heiligen Domnius
    In der Kathedrale
    Krypta Sankt Lucia
    Tempel des Jupiter
    Mein Mittagessen
    Am Hafen
    Unterwegs in der Altstadt
    Altes Rathaus

    Makarska Riviera

    www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 27.09.2021 von Bernd27.09.2021

    Gestern bin ich zum Übernachten nach Omiš an der Makarska Riviera gefahren. Dort werde ich heute ein wenig Relaxen, bevor es morgen auf den Weg zu den Plitvicer Seen geht. Habe einen Stellplatz im Minicamp Luka direkt am Strand. Bin heute mehrmals schwimmen gewesen und habe ansonsten die Sonne genossen. Heute Abend war ich in der Konoba Bracera und habe leckeren Fisch gegessen. Leider hat es später noch ein kräftiges Gewitter gegeben. Da ich die Dachluken am Wohnmobil zum Lüften leicht geöffnet hatte, hat es eine kleine Überschwemmung gegeben. Wäre der Regen von der anderen Seite gekommen hätte es noch viel schlimmer kommen können.

    Im Minicamp Luka
    Strand bei Omiš
    Graffiti an einer Mauer
    Abendstimmung am Meer
    Mein Abendessen
    Das Bett ist leider nass geworden

    Fahrt nach Plitvice

    www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 28.09.2021 von Bernd29.09.2021

    Heute morgen hab ich den Campingplatz um 9:30 verlassen. Als erstes war ich im Supermarkt in Split einkaufen und habe anschließend nochmal vollgetankt. Das sollte mir jetzt bis zur Rückreise in Österreich reichen. Danach habe ich mich auf den langen Weg durchs Hinterland nach Plitvice gemacht. Google hat wieder teilweise recht kleine und schmale Straßen ausgesucht. Da ich es ja nicht eilig habe spielt das aber keine Rolle. Zu sehen gibt es außer kleinen Dörfern und einer schönen Gebirgslandschaft nur wenig. Lediglich in der Stadt Knin gibt es eine imposante Festungsanlage auf einem Berg zu sehen. In der Nähe der serbischen Grenze sieht man noch zerschossene Häuser als Überbleibsel des Balkankrieges der 90 Jahre. Ich mache nur wenige Fotos und erreiche gegen 16 Uhr schließlich die Plitvicer Seen. Übernachten werde ich hier im Bear-Camp.

    Blick auf Knin
    Unterwegs im gebirgigen Hinterland
    Stellplatz im Bear-Camp

    Plitvicer Seen

    www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 29.09.2021 von Bernd29.09.2021

    Heute morgen bin ich schon um 7 Uhr aufgestanden. Nach einem guten Frühstück bin ich kurz nach 8 in den Nationalpark Plitvicer Seen gefahren. Ich entscheide mich die Tour C, einen ca. 8 km langen Rundkurs mit einer Bootsfahrt und einem Shuttle Bus für einen Teil des Rückwegs, zu nehmen. Bereits kurz vor 9 bin ich am ersten Aussichtspunkt und schaue hinab auf den großen Wasserfall. Der Weg führt in Serpentinen hinab ins Tal. Unter angekommen geht es über einen Boardwalk auf die andere Seite eines Sees zum Fuß des großen Wasserfalls. Von dort führt der Weg entlang mehrerer Seen vorbei an mehreren Wasserfällen zu einer eindrucksvollen Höhle. Kurz darauf ist der Bootsanleger an einem größeren See erreicht. Von hier fährt man ca. 20 Minuten zur anderen Seite des Sees. Dort geht es über einen Boardwalk vorbei an mehreren eindrucksvollen Wasserfällen zum oberen Ende der Tour C. Hier mache ich eine Pause und esse einen Muffin mit Kaffee. Da es noch vor 14 Uhr ist, laufe ich noch einen Teil der Tour H rund um die oberen Seen. Um 15:30 nehme ich den Shuttle Bus zurück zur Station 1. Von hier läuft man noch etwa 1,5 km entlang der Schlucht zurück zum Besucherzentrum. Auf dem Weg bieten sich noch ein paar schöne Ausblicke in die Schlucht. Um 16:30 bin ich zurück am Parkplatz und fahre zurück zum Campingplatz. Heute Abend gibt es gebratene Forelle in einem Restaurant ganz in der Nähe.

    Meine Tour
    Blick zum großen Wasserfall
    Boardwalk über den See
    Am großen Wasserfall
    Beeindruckende Höhle
    Blick aus der Höhle
    Bootsfahrt über den See
    Wasserfälle im oberen Teil der Tour
    Die Tour C nähert sich dem Ende
    Rückfahrt mit dem Shuttle Bus
    Blick in die Schlucht
    Tomatensuppe und
    Forelle zum Abendessen

    Rückreise Tag 1

    www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 30.09.2021 von Bernd05.10.2021

    Heute morgen bin ich um kurz nach 7 Uhr aufgestanden. Nach einem guten Frühstück habe ich alles für die Rückfahrt vorbereitet. In der letzten Nacht hat es durchgehend geregnet. Deshalb muss ich das Stromkabel vor dem Einladen erst mal gründlich reinigen. Habe dann noch Abwasser und Müll entsorgt und mich gegen 9 Uhr auf den Weg gemacht. Google schlägt außer dem langen Weg über die Autobahn über Zagreb auch eine deutlich kürzere Route nach Slowenien über die Landstraße vor. Angeblich soll es nur 10 Minuten länger dauern. Da ich es ja nicht eilig habe, nehme ich die Route über die Landstraße. Leider hat Google nichts über den Zustand der Straße gesagt. Es gibt einige Baustellen, die Straße ist teilweise sehr kurvig und holprig und viele LKW nehmen die Route um die Maut zu sparen. So brauche ich am Ende fast 3 Stunden, bis ich die Autobahn in Slowenien erreiche. Dort geht es zügig voran bis zum Karawanken Tunnel. Wegen der zu entrichtenden Maut hat sich ein Rückstau von 30 Minuten gebildet. Nachdem ich schließlich den Karawanken Tunnel durchquert habe, komme ich kurze Zeit später in Österreich vor einem anderen Tunnel in den nächsten Stau. Zum Glück dauert es hier nicht so lange. Die Fahrt geht weiter über die A10 durch den Katschberg und den Tauern Tunnel. Kurz vor 17 Uhr habe ich Golling bei Salzburg erreicht. Ich entscheide mich wieder hier an der Therme zu übernachten. Abends gehe ich noch ein wenig durch den schönen Ort spazieren und gehe nach der langen Fahrt früh zu Bett.

    Unterwegs in Slowenien
    Stau vor dem Karawanken Tunnel
    Der nächste Stau in Österreich
    Burg Golling
    Pfarrkirche Golling

    Rückreise Tag 2

    www.LehrFamily.de Veröffentlicht am 01.10.2021 von Bernd05.10.2021

    Nach einer ruhigen Nacht auf dem Stellplatz bin ich heute um 7:30 aufgestanden. Das Wetter ist herrlich und ich bewundere den Sonnenaufgang über den Bergen. Nach einem guten Frühstück verlasse ich den Stellplatz um 8:45 und mache mich auf den 620 km langen Weg nach Hause. Nach nur 45 Minuten Fahrzeit erreiche ich den Chiemsee und mache auf einen Parkplatz direkt am See eine kurze Pause. Bis München komme ich gut voran. Auf dem Münchner Ring läuft der Verkehr eher zähflüssig und ich bin froh, dass es auf der A9 Richtung Nürnberg wieder besser läuft. Kurz vor Nürnberg komme ich an einer Baustelle in den ersten Stau. Nachdem ich die Baustelle passiert habe, mache ich auf dem Rastplatz Nürnberg Feucht eine Mittagspause. Eine halbe Stunde später geht es weiter und Google Maps prognostiziert plötzlich über eine Stunde Verzögerung durch mehrere Staus. Kurze Zeit später stehe ich hinter Nürnberg tatsächlich im Stau. Fast 20 Minuten geht es keinen Meter weiter, da es in der Baustelle einen Unfall gab. Zum Glück wird der aber schnell geräumt und es geht nach 30 Minuten langsam weiter. Auf dem weiteren Weg über die A3 Richtung Würzburg gibt es Sage und Schreibe 10 Baustellen, die alle den Verkehrsfluss deutlich bremsen. Glücklicherweise läuft es hinter Würzburg deutlich besser und ich komme gut voran. Rund um das Frankfurter Kreuz wird der Verkehr wieder dichter und eine Baustelle hinter dem Wiesbadener Kreuz sorgt noch einmal für 10 Minuten Verzögerung. Gegen 16:45 erreiche ich schließlich wohlbehalten mein Zuhause.

    Sonnenaufgang in Golling
    Am Chiemsee
    Der erste Stau kurz vor Nürnberg
    Mittagspause bei Nürnberg
    Nichts geht mehr hinter Nürnberg
    Nach 3355 km ist die Reise zu Ende

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